Hilfe zur Selbsthilfe

"Südostasienhilfe" heißt der Dr. Dietrich und Gunda v. Queis-Stiftungsfonds, den wir Anfang 2018 als eine Zustiftung an die Stiftung Welthungerhilfe gegründet haben.

Unsere Stiftung fördert Projekte in Südostasien - insbesondere in Myanmar - mit den Schwerpunkten Armutsbekämpfung, Bildung und Gesundheit.

Dabei lassen  wir uns leiten von dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir sind regelmäßig vor Ort, besprechen mit unseren Partnern den Einsatz der Mittel und kontrollieren deren Verwendung


Warum Myanmar?

Myanmar (ehem. Burma) zählt trotz seiner reichhaltigen Bodenschätze und Rohstoffe zu den ärmsten Ländern der Welt:

  •  das Pro-Kopf-Einkommen ist eines der niedrigsten in Asien;
  •  70% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft;
  •  die Kindersterblichkeit ist hoch;
  •  die Gesundheitsversorgung ist desolat;
  •  ein funktionierendes Bildungssystem gibt es nicht;
  •   58% sind Tagelöhner bzw. arbeiten in Gelegenheitsjobs.

Über 20 Jahre hat das Militärregime das Land ausgebeutet und ruiniert.

Seit 2015 gab es unter der neuen Regierung mit der Partei von Aung San Suu Kyi Hoffnung auf Veränderung und Fortschritte. Der Militärputsch am 1.2.2021 hat dieser Entwicklung ein brutales Ende gesetzt. 


 

Was wir im Einzelnen fördern, lesen Sie unter Projekte

  

Warum wir dies tun, erfahren Sie unter Wir über uns